Zum vierten Mal ist Regula Tschumi Finalistin am Italian Street Photo Festival und nimmt an der Ausstellung der Finalisten in Rom teil.
26.4. bis 28.4.2024
Dr. phil. Regula Tschumi
Nesslerenweg 114
CH-3084 Wabern
Die Reproduktionsrechte der auf dieser Webseite publizierten Fotos und Archiv-Bilder sind, wenn nicht anders vermerkt, bei Regula Tschumi.
Minimalste Anforderung bei der
Verwendung eines Fotos ist ein Bildquellenhinweis:
© by Regula Tschumi
Regula Tschumi behält sich vor, die unerlaubte Verwendung eines Bildes rechtlich zu verfolgen sowie mit Hilfe von ProLitteris Schadensersatzzahlungen für Urheberrechtsverletzungeneinzufordern.
www.ige.ch
Die Verfügbarkeit dieses Bildes kann erst beim Kauf garantiert werden.
Regula Tschumi behält sich vor,
je nach Verwendungszweck ein Bild bzw. Bilder nicht freizugeben.
Bitte Belegexemplar Ihrer Publikation an Regula Tschumi senden. Danke.
Dr. phil. Regula Tschumi
Nesslerenweg 114
CH-3084 Wabern
Die Reproduktionsrechte der auf dieser Webseite publizierten Fotos und Archiv-Bilder sind, wenn nicht anders vermerkt, bei Regula Tschumi.
Minimalste Anforderung bei der
Verwendung eines Fotos ist ein Bildquellenhinweis:
© by Regula Tschumi
Regula Tschumi behält sich vor, die unerlaubte Verwendung eines Bildes rechtlich zu verfolgen sowie mit Hilfe von ProLitteris Schadensersatzzahlungen für Urheberrechtsverletzungeneinzufordern.
www.ige.ch
Die Verfügbarkeit dieses Bildes kann erst beim Kauf garantiert werden.
Regula Tschumi behält sich vor,
je nach Verwendungszweck ein Bild bzw. Bilder nicht freizugeben.
Bitte Belegexemplar Ihrer Publikation an Regula Tschumi senden. Danke.
Zum vierten Mal ist Regula Tschumi Finalistin am Italian Street Photo Festival und nimmt an der Ausstellung der Finalisten in Rom teil.
26.4. bis 28.4.2024
Regula Tschumi gehört zu den 85 Fotografinnen, deren Arbeit für die Jahresausstellung von Women Street Photographers im Artspace PS109 in New York City ausgewählt wurde.
Vom 12.-29. April 2024
Vernissage am 12. April von 18 bis 20 Uhr
Mehr Informationen bei WSP
Dieses Foto gehört zu den 30 Finalisten des Livorno Photo Meeting, das vom 17. bis 19. November 2023 in Livorno stattfindet.
Die Gewinner werden während des Festivals am 18. November bekannt gegeben.
Alle Finalisten und Gewinner werden Teil der Ausstellung Livorno Photo Meeting ’23 sein.
Regula Tschumi nimmt zum vierten Mal an der Gruppenausstellung Street sans Frontières in Paris teil.
Die Ausstellung mit Werken von 62 internationalen Fotografinnen und Fotografen wird von Martin Vegas kuratiert.
Galerie Joseph Le Palais im Marais, 5 Rue Saint-Merri (Metro Rambuteau)
Vom 10. bis 12. November 2023 – während der Pariser Fototage.
Rund 90 Fotos aus über 15000 Einsendungen aus mehr als 100 Ländern wurden von einer Expertenjury als Gewinner und Finalisten für den Eyeshot Open Call 2023 ausgewählt.
Mit ihrem Foto Dressing up for a New Year Event gehört Regula Tschumi zu den 40 Finalisten.
Alle Gewinnerbilder und die Fotos der Finalisten werden vom 3. November bis zum 28. Januar in den wunderschönen Magazzini Fotografici in Neapel ausgestellt. Die Fotografien werden zudem in der nächsten Ausgabe des Eyeshot Magazins (Open Call 23 Edition) abgedruckt.
Mit ihrem Foto A delicate balance (Ghana 2022) gewann Regula Tschumi einen zweiten Preis an den renommierten internationalen Siena Awards in der Kategorie Journeys & Adventures.
Die Fotos aller Gewinner und Honorable Mentions wurden in einem wunderbaren Katalog publiziert. Vom 1.10. bis 19.11.2023 werden die Fotos der Preisträger und Preisträgerinnen in der Ausstellung People Sharing all the World in Siena gezeigt.
Alle Fotos der SIPA 2023 PreisträgerInnen werden auf der SIPA-Website gezeigt.
Regula Tschumi nimmt mit ihrem Foto einer Sonntagsmesse im Freien (Ghana 2019) an der Gruppenausstellung „A wall of women by women“ an der internationalen Foto Biennale in Ballarat teil. Das Projekt ist organisiert von Unexposed Collective, und kuratiert von den beiden Fotografinnen Julia Coddington und Rebecca Wiltshire.
Ballarat International Foto Biennale in Australien, vom 26.8. bis 22.10.2023.
«Heute ist jede Beerdigung eine Überraschung. Die Jungen machen immer verrücktere Sachen»
Ein Interview von Florian Siebeck mit Regula Tschumi über ihre Arbeit in Ghana.
Im Quarterly Magazin der Frankfurter Allgemeine FAZ, Ausgabe 03/2023, (vierteljährlich), S. 145-146.
Florian Siebecks Reportage «Schöner Sterben» und sein Interview mit Regula Tschumi auch online zu lesen!
Regula Tschumis Foto mit dem Titel A delicate balance (Ghana 2022) gewann den ersten Preis in den Julia Margaret Cameron Award 2023 für Fotografinnen in der Kategorie NON Pro-Single Street Photography.
Zum dritten Mal nimmt Regula Tschumi mit vier Fotos aus Ghana am Treviso Photographic Festival in Treviso, Veneto teil.
Die Ausstellung dauert vom 5. bis 24. September 2023 in Treviso.
Regula Tschumi ist zusammen mit den bekannten Fotografinnen und Fotografen Birgul Koc, Alison McCauley, Matt Stuart, Umberto Verdoliva und Vineet Vohra in der Jury des diesjährigen Pisa Street Photography International Festivals, das vom 23. bis 24. September 2023 in Pisa stattfindet.
Zum dritten Mal ist Regula Tschumi Finalistin des Italian Street Photography Festivals.
Die Fotos aller Finalisten und Finalistinnen werden vom 28.4. bis 30.4.2023 in Rom ausgestellt.
Die Gewinner und Gewinnerinnen werden am 29. April 2023 in Rom bekannt gegeben.
Alle Details zum Festival auf der Webseite ISPF
74 Fotografinnen nehmen an der Jahresausstellung von Women Street Photographers in New York teil.
Regula Tschumi ist mit einem Foto mit Titel Flower Girl (Ghana 2022) zum dritten Mal bei dieser Ausstellung dabei. Die Fotos aller Teilnehmerinnen wurden von der internationalen Jury Tracey Woods, Aline Smithson und Laura Noble ausgewählt. Kuratiert wurde die Schau von Gulnara Samoilova, Gründerin von Women Street Photographers.
Die Ausstellung wurde am 14.4. im El Barrio’s Artspace PS109 NY eröffnet und dauert bis Ende April.
Alle Details zur Ausstellung und zu den begleitenden Events bei WSP
Regula Tschumi gehört zu den 53 Fotografinnen, die von der Time Magazine Redakteurin Whitney Hollington für diese Women Street Photographers Ausstellung aus 20 Ländern ausgewählt wurden.
Kuratiert wurde die Schau von Gulnara Samoilova, Gründerin von Women Street Photographers.
Die Ausstellung ist noch bis am 10.4.2023 online.
Vom 14.4. bis am 30.4.2023 wird ist diese Schau an der jährlichen WSP Ausstellung in New York.
Du cercueil au dessin : Réalité, spiritualité et codes
culturels dans l’oeuvre graphique d’Ataa Oko Addo
Mit Regula Tschumi
Am 9 März 2023 von 14h00 à 17h00
Faculté des lettres et sciences humaines
Die französische und die englische Übersetzung vom deutschen Buch Ataa Oko Addo (2020) sind im August 2021 erschienen und können ab sofort bei Edition Clandestin oder über den Buchhandel bestellt werden.
Der Künstler Ataa Oko Addo aus La in Ghana war ein Pionier der heute weltberühmten ghanaischen Sargkunst. 2002, nach seiner Begegnung mit Regula Tschumi, begann der ehemalige Sargkünstler im Alter von über 80 Jahren zu zeichnen. So entstand bis zu seinem Tod ein einzigartiges grafisches Werk, das dem westlichen Betrachter einen Einblick in die Kultur Ghanas und in die spirituelle Welt des Künstlers vermittelt.
Mit Texten von Sarah Lombardi, Regula Tschumi, Lucienne Peiry und Atta Kwami.
256 Seiten, Hardcover gebunden, 21.5 × 28 cm, zahlreiche Abbildungen 4farbig und s/w
Deutsch ISBN 978-3-907262-04-7 (rosa)
Englisch ISBN 978-3-907262-05-4 (hellblaue)
Französisch ISBN 978-3-907262-06-1 (grün)
The artist Ataa Oko Addo (1919 – 2012) of La in Ghana is seen as a pioneer of the world-famous Ghanaian coffin art. In 2002, after he first met the Swiss ethnologist and photographer Regula Tschumi, the former coffin artist, now aged over 80, began to draw. Until his death, Ataa Oko produced a unique body of graphic work, that provides insight into Ghanaian culture and the spiritual world of the artist.
L’artiste Ataa Oko Addo (1919 – 2012), originaire de La au Ghana, a été un pionnier de l’art du cercueil ghanéen, aujourd’hui mondialement connu. En 2002, après sa rencontre avec l’ethnologue suisse Regula Tschumi, l’ancien artiste du cercueil a commencé à dessiner à l’âge de plus de 80 ans. Jusqu’à sa mort, une œuvre graphique unique a été crée, donnant au spectateur occidental un aperçu de la culture ghanéenne et du monde spirituel de l’artiste.
Der Künstler Ataa Oko Addo (1919–2012) aus La in Ghana war ein Pionier der heute weltberühmten ghanaischen Sargkunst. 2002, nach seiner Begegnung mit Regula Tschumi, begann der ehemalige Sargkünstler im Alter von über 80 Jahren zu zeichnen. So entstand bis zu seinem Tod ein einzigartiges grafisches Werk, das dem westlichen Betrachter einen Einblick in die Kultur Ghanas und in die spirituelle Welt des Künstlers vermittelt.
R. Tschumis Text-Bildband basiert auf ihrer Dissertation und mehreren Jahren Feldforschung in Ghana. Erstmals stehen in dieser Publikation die figürlichen Sänften der Ga im Fokus. Sie werden im Kontext der Lebenswelt, aus der sie sich entwickelt haben und in der sie immer noch benutzt werden, untersucht und mit bisher unveröffentlichtem Bildmaterial dokumentiert.
In der Ausstellung «Trauern. Von Verlust und Veränderung» (Kunsthalle Hamburg 7.2. – 2.8.2020) zeigten die ghanaischen Künstler Ataa Oko 80 Zeichnungen und Kudjoe Affutu verschiedene Objekte aus Holz. Regula Tschumis Text befasst sich mit der Geschichte der figürlichen Särge, geht den Fragen nach, was die Werke der beiden (Sarg-) Künstler verbindet und warum man in Ghana mit figürlichen Särgen das Leben feiert.
Seit etwa fünfzig Jahren stellt die südghanaische Volksgruppe der Ga Särge in Form von Früchten, Tieren und Statussymbolen her und hat damit eine Tradition begründet, die hier erstmals umfassend in einem fundierten Text und in zahlreichen aussagekräftigen Abbildungen präsentiert wird.
Die figürlichen Särge der Ga wurden lange Zeit als revolutionäre Erfindung eines autonomen Künstlers – des Sargschreiners Kane Kwei aus Teshi – gefeiert. R. Tschumis jüngste Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass sowohl die Wissenschaft als auch die Kunstwelt aufgrund mangelnder Informationen einem fogenreichen Irrtum aufgesessen sind. Dieser Text beleuchtet die Entstehung der figürlichen Särge aus den figürlichen Sänften und fasst die wichtigsten Forschungsergebnisse der Autorin zusammen.
Der Text von R. Tschumi geht den Hintergründen nach, die dazu geführt haben, dass die Kuratoren des Musée d’ethnographie Neuchâtel die Ethnologin damit beauftragt haben, das Plakat zur Ausstellung «Hors-champs» in Zusammenarbeit mit ghanaischen Schildermalern zu entwickeln.
Dieses Buch ist vergriffen.
Der deutsche Text wurde für die französische Übersetzung nochmals gründlich überarbeitet und mit neuen Fotos aktualisiert.
Der deutsche Text von «Die vergrabenen Schätze der Ga» (2006) wurde für die englische Übersetzung überarbeitet und mit neuen Fotos aktualisiert.
Dieses Buch ist vergriffen.
Seit etwa fünfzig Jahren stellen die Ga Särge in Form von Früchten, Tieren und Statussymbolen her und haben damit eine Tradition begründet, die hier erstmals umfassend in einem fundierten Text und in zahlreichen aussagekräftigen Abbildungen präsentiert wird. R. Tschumi geht der Geschichte dieser figürlichen Darstellungen in der Kunst und Religion Ghanas nach.
Dieses Buch ist vergriffen.